Hitzeschutzkleidung

Ganzkörperanzug, Form III
Hitzeschutz Form I bei der Feuerwehr

Hitzeschutzbekleidung oder Hitzeschutzanzüge oder Wärmeschutzkleidung (Abkürzung: WSK) (englisch: fire proximity suit oder hot suit) dienen dem Schutz von vorgehenden Einsatzkräften gegen Strahlungswärme (thermische Risiken), etwa Feuerwehreinheiten bei sehr heißen Bränden,[1] aber auch Metallarbeitern, die mit hocherhitzten Metallen arbeiten (Hochofen-, Schweißbetrieb, Schmelzereien), oder auch Chemieindustriearbeiter (Handhabung der Polymerisation u. ä.) oder in ähnlichen Arbeitsumgebungen (beispielsweise Kesselanlagen) in Bereichen der Mensch-Maschine-Systeme.

  1. Ausschuss „Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz und zivile Verteidigung“ (AFKzV): Feuerwehr-Dienstvorschrift 1 (FwDV 1). (PDF; 14,32 MB) Grundtätigkeiten – Lösch- und Hilfeleistungseinsatz. In: hlfs.hessen.de. Hessische Landesfeuerwehrschule, Januar 2006, abgerufen am 28. Januar 2023.

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